3. Baukulturspaziergang Weiz
Der soziale Wohnbau in Weiz – Von den 1920er Jahren bis heute
Der dritte Weizer Baukulturspaziergang spannt einen Bogen von den Anfängen des sozialen Wohnbaus bis hin zu aktueller zeitgenössischer Nachverdichtung. Ausgangspunkt ist die Wohnanlage in der Bahnhofstraße 24–32 mit Maisonette-Wohnungen aus dem Jahr 1921. Über die Weizer Südtiroler Siedlung mit angrenzender Nachverdichtung unterschiedlichster Qualität geht es zu Fuß zu einer zeitgenössischen Wohnanlage in der Hofstatt (Ederer + Haghirian Architekten).
Der Schwerpunkt liegt diesmal auf dem sozialen Wohnbau in der Stadt, der einen kaum beachteten Höhepunkt 1920/1921 im Werkswohnungsbau mit den beiden Wohnhäusern mit Maisonette-Wohnungen in der Bahnhofstraße gesetzt hat. Zur damaligen Zeit hat sich Adolf Loos mit ähnlichen Problemen bschäftigt.
Danach geht es über die Südtiroler Siedlung, die man auch in Weiz in Ihrer typischen städtebaulichen Anordnung und gestalterischen Ausformung (Toranlage, Wohnungs- und Haustypologie) vorfindet zur Hofstatt, einem städtebaulich geplanten Stadtteil aus den 70- er und 80- er Jahren, der erst kürzlich punktuell nachverdichtet wurde.
Wohnen
Kulturreferat Weiz
Spaziergang mit Arch. DI Martin Schlemmer.
Anmeldung erforderlich unter architekt@schlemmer.net
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